Östradiol - nicht ganz harmlos und meist im Verhältnis zu Progesteron zu „dominant“
     
    In der üblichen Hormonersatztherapie werden meist Präparate gegeben, die Östrogene und Gestagene (Progesteron-ähnliche künstliche Hormone) enthalten.
    Östradiol wird in seltenen Fällen und zeitlich begrenzt auch in der Natürlichen Hormontherapie eingesetzt:  z.B. bei stark ausgeprägten Hitzewallungen und gleichzeitig laborchemisch
    nachgewiesenem Östradiol-Mangel.
    Östradiol ist nicht unbedenklich:
    Es fördert bei Krebs die Zellteilung.
     
    Östradiol führt zu vermehrter Wassereinlagerung und erhöht das Risiko an ernsten Gefäßkomplikationen wie: Thrombose, Embolie, Herzinfarkt und Schlaganfall.